Groß, größer, am größten? Oder sind kleinere Uhren gerade jetzt in? Die Größe einer Uhr sagt viel über Ihren Stil, Ihren Status und Ihre Persönlichkeit aus. Aber was ist eigentlich der aktuelle Trend? Groß und auffällig, oder ist die dezente, kleinere Größe auf dem Vormarsch?
In den letzten Jahren haben wir eine deutliche Verschiebung der Uhrengrößen erlebt. Während vor einem Jahrzehnt große, robuste Uhren dominierten, gibt es jetzt etwas mehr Vielfalt. Uhren mit einem Gehäusedurchmesser von 44 bis sogar 50 Millimetern waren lange Zeit die Norm für Männer, die ein Zeichen setzen wollten. Vor allem Marken wie Panerai und Breitling und natürlich TW Steel, die für ihre wuchtigen Designs bekannt sind, erfreuten sich einer beispiellosen Beliebtheit. Diese übergroßen“ Uhren strahlten Kraft und Luxus aus. Und sie sind immer noch absolut aktuell und sehr beliebt. Aber heutzutage scheint sich auch eine Gegenbewegung abzuzeichnen. Klassik und Eleganz sind wieder in Mode, was bedeutet, dass die Größen kleiner werden. Bei den Herrenuhren sehen wir zunehmend Größen zwischen 36 und 40 Millimetern, inspiriert von den Vintage-Designs der 1950er und 1960er Jahre. Marken wie Rolex und Omega setzen diesen Trend mit ihren neuen Modellen fort, die oft schlanker und weniger auffällig sind. Auch bei den Damenuhren ändert sich der Trend. Während Damenuhren früher vor allem zwischen 26 und 30 Millimeter groß waren, geht die Tendenz heute zu etwas größeren Größen. Damen entscheiden sich zunehmend für Uhren zwischen 34 und 38 Millimetern, manchmal sogar für Herrenmodelle. Aber sind größere Uhren Ihr Ding? Gut, denn sie sind immer noch genau richtig. Sie bevorzugen ein etwas kleineres Modell? Auch gut, denn auch damit sind Sie immer noch auf dem neuesten Stand. Die Größenvielfalt ist heute größer denn je, so dass jeder die Möglichkeit hat, eine Uhr zu wählen, die perfekt zu seinem Stil passt.
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